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Welche Papiersorte für Visitenkarten? - Blogbeitrag

Welche Papiersorte bei Visitenkarten wählen?

Visitenkarten sind auch im digitalen Zeitalter noch aktuell. Sie ermöglichen einen viel persönlicheren Gesprächseinstieg als die Kontaktaufnahmen über das Internet. Bei einer Unternehmensgründung sind sie das erste Marketingmaterial, das gedruckt wird. Mit den modernen Digitaldrucktechniken hat jeder die Möglichkeit, eine professionelle Visitenkarte zu erhalten. Das gewählte Papier ist bei der Visitenkarte ebenso wichtig, wie das Design. Material und Oberfläche sagen viel über die jeweilige Marke aus.

Es gibt eine große Auswahl an Papiersorten, die infrage kommen. Welches schlussendlich in die nähere Auswahl kommt, hängt von der Marke bzw. Botschaft ab, die Sie damit vermitteln wollen.

Gestrichenes Bilderdruckpapier

Wie der Name schon vermittelt, wird gestrichenes Papier bei der Herstellung mit einer Streichmasse glatt gestrichen. Dabei entsteht eine homogene Papiersorte, die keine Unebenheiten aufweist. Bei einer Weiterverarbeitung erhält das Material entweder eine matte oder eine leicht glänzende Oberfläche. Bilderdruckpapier eignet sich für Visitenkarten, die gestochen scharf sein sollen und eine intensive Farbbrillanz aufweisen.

Offsetpapier

Beim Offsetpapier handelt es sich um eine ungestrichene Papiersorte. Die Oberfläche ist im Gegensatz zum Bilddruckpapier weniger glatt, weil keine Beschichtung vorhanden ist. Beim genauen Hinsehensind die einzelnen Fasern noch sichtbar und sorgen für einen besonderen Charme bei dieser beliebten Papierart. Es eignet sich optimal für Visitenkarten mit kontrastreichen Logos.

Naturpapier

Hier handelt es sich ebenfalls um ein ungestrichenes Papiermaterial. Wobei Naturpapier eine besonders charakteristische Maserung aufweist. Für spezielle seriöse Auftritte entscheiden sich Firmen und Berater oft für strukturierten Karton, um Erfahrung und Kompetenz auszustrahlen.  

Recyclingpapier

Das heutige Recyclingpapier hat nichts mit den leicht angegrauten Blättern aus den 90er-Jahren zu tun. Als Allroundpapier für Visitenkarten wird es auch in verschiedenen Branchen und Firmen immer beliebter. Recyclingpapier steht in Aussehen und Haptik den Bilderdruck- und Offsetpapieren um nichts nach. Bei der Premium White Variante ist beispielsweise kaum ein Unterschied festzustellen. Diese Bögen sind nachhaltig, weil sie Papier ein zweites Leben schenken und dabei die Umwelt schonen.

Effektpapier

Diese Papiersorte hat schon bei der Auswahl eine auffallende Optik. Damit das Material

Qualität und Haltbarkeit vermittelt, bietet sich der klassische Postkartenkarton bei einer farbenfrohen Variante besonders gut an. Der Adressat, dem Sie die Karte reichen, soll eine Kontaktmöglichkeit und gleichzeitig eine Wertschätzung erhalten. Daher ist der Inhalt genauso wichtig wie das Aussehen. Wie bei der Postkarte ist die Vorderseite beschichtet, damit auf der Rückseite eine kurze, persönliche Notiz evtl. mit dem Kugelschreiben hinterlassen werden kann.

Kreativen Ideen bei Visitenkarten sind keine Grenzen gesetzt. Bei den unterschiedlichen Papiersorten fragen Sie am besten einen erfahrenen Webdesigner – Kreativbunker.

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Richard Schwarm
Richard Schwarm

Gelernter Mediengestalter, Webspezialist und auf diesen Seiten extrem mitteilungsbedürftig. Aber auch nur, um Sie auf dem neusten Stand zu halten!

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