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zwei laptops und ein telefon mit den worten webdesign darauf.

Webdesign – Desktop und Mobilgeräte im Vergleich

Früher setzte man sich vor den Laptop oder Desktop-PC, um zu surfen oder online zu shoppen. Heutzutage hat jeder ein Mobilgerät, von dem aus einfach alles möglich ist. Noch im Jahr 2015 lag der Anteil an Mobilgeräten, die im Internet surfen, bei 33 % – heute sind es schon ganze 59 %. Verschiedenste Studien, die explizit den Anteil an Smartphones im E-Commerce untersuchten, kommen auf ähnliche Ergebnisse. Das heißt im Klartext – die Menschen, die online shoppen, tun dies ebenfalls zu einem großen Teil am Smartphone. Die Frage ist nun – wieso nehmen Mobilgeräte in der Webdesign-Branche noch immer eine Nebenrolle ein?

Sollten Smartphones und PCs gleichgestellt werden?

Smartphones, Tablets und Co. entwickelten sich in den letzten Jahren mit einem rasanten Tempo weiter, sodass deren Nutzererfahrung teils besser ist, als die des guten alten Desktop-PCs. Auch deren Verbreitung ist beachtlich – im Jahr 2021 gab es laut einem Statista Bericht weltweit fast 4 Milliarden Smartphone-Nutzer. Bis 2024 soll sich diese Zahl laut deren Schätzung sogar um eine weitere halbe Milliarde erhöhen. In der kaufkräftigen westlichen Welt hat mittlerweile fast jeder ein Smartphone, selbst die Babyboomer Generation.

Die Webdesign-Branche scheint im Hinblick auf diese Entwicklung etwas nachzuhinken, denn Mobilgeräte stehen immer noch weit im Schatten der Desktop Version. Stattdessen wäre es sinnvoller, die beiden Versionen gleichzusetzen, statt sie in ihrer Wichtigkeit zu separieren. Dadurch wird den mobilen Nutzern mehr Bedeutung signalisiert, was wiederum Interaktionen sowie die Verweildauer auf der Webseite steigert. Eigenschaften, die sich durchaus auszahlen können.

Mehr Liebe für die mobile Webversion

Responsiv Webdesign Stade

Wer kennt es nicht – man surft am Smartphone auf einer Webseite und diese ladet einfach viel zu langsam. Der Text ist deutlich zu klein, die Benutzeroberfläche unüberschaubar und die Navigation extrem verwirrend. Eine solche Seite wurde ganz bestimmt nicht auf mobile Endgeräte optimiert und dementsprechend schnell verlassen die Besucher diese auch wieder. Um ein solches Fiasko zu vermeiden, sollte die Mobile Page einer Webseite unbedingt mehr Liebe vom Webmaster erfahren.

Responsive Design für Mobiltelefone

Zwei Laptops und ein Telefon auf einem Tisch.

Optimale Ansätze, um die Nutzererfahrung für Mobiltelefone zu verbessern, gibt es nämlich längst und zwar das Responsive Design. Bei diesem wird der Inhalt einer Webseite in einem nur leicht zum Desktop abweichenden Design auf kleine Displays übertragen. Damit wird die Bedienfreundlichkeit unabhängig vom verwendeten Endgerät optimal gewährleistet. Das Resultat: Die Webseiten Besucher via Smartphone sind mit der User-Experience zufrieden und das Ergebnis ist eine erfolgreichere Webseite. Noch Fragen dazu? Melde dich auf kreativbunker.de – denn wir haben die Antworten.

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Richard Schwarm
Richard Schwarm

Gelernter Mediengestalter, Webspezialist und auf diesen Seiten extrem mitteilungsbedürftig. Aber auch nur, um Sie auf dem neusten Stand zu halten!

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