Internetpräsenz: Das Grundlagenwissen

Tipps für einen gelungenen Internetauftritt

Unternehmen, die heutzutage erfolgreich sein möchten, sehen sich eines Tages mit der Bedeutung des Internetauftrittes konfrontiert. Er gleicht einem Aushängeschild und gibt potenziellen Verbrauchern einen ersten Eindruck von dem jeweiligen Unternehmen. Die Internetpräsenz ist aber längst nicht mehr nur eine digitale Visitenkarte, welche die wichtigsten Informationen zusammenfasst. Der Onlineauftritt nimmt großen Einfluss auf den Erfolg und das Wachstum eines Unternehmens. Besonders deutlich wird dies hinsichtlich des Suchmaschinenrankings. Suchmaschinen wie Google sind die erste Anlaufstelle für Informationssuchende. Über die Suchmaschinen werden nach Unternehmen, Dienstleistungen oder Produkten gesucht. Firmen, die eine schlechte Platzierung aufweisen, erhalten oftmals keinerlei Beachtung.

Die Grundlagen der Internetpräsenz

Der Internetauftritt basiert selbstverständlich auf der Firmenwebseite. Ohne eine Homepage ist kein Unternehmen online auffindbar. Infolgedessen bleibt der gewünschte Erfolg aus. Überdies wird sich das Unternehmenswachstum in einem moderaten Bereich finden. Gleichzeitig sinkt die Wettbewerbsfähigkeit. Die Erstellung einer eigenen Firmenwebseite ist daher unumgänglich. Bevor jedoch mit der Gestaltung begonnen wird, müssen Unternehmer eine Domain kaufen und registrieren. Die Domain beschreibt den Namen der Homepage. Sie fungiert ähnlich wie eine Telefonnummer. Zu jedem Unternehmen gehört eine Telefonnummer. Rufen wir diese an, werden wir mit dem Unternehmen verbunden. Die Domain ähnelt einer digitalen Telefonnummer. Firmen sollten eine Domain wählen, die zu dem Unternehmen oder den Dienstleistungen passt. Überdies sollte sie einen hohen Wiedererkennungswert haben und leicht einzuprägen sein. Eine professionelle und ansprechende Domain ist der erste Schritt zu einem gelungenen Internetauftritt.

Unternehmen haben zwar die Möglichkeit, die Domain zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal abzuändern, jedoch ist davon abzuraten. Insbesondere, wenn die Firma bereits eine gewisse Bekanntheit verzeichnet, kann der Domainwechsel negative Auswirkungen haben. Ratsam ist es daher, dass die Domain in Ruhe und unter gründlicher Überlegung ausgewählt wird. Sobald dies erfolgt ist, beginnt der Webseitenaufbau. Die digitale Visitenkarte sollte über eine übersichtliche und ansprechende Startseite verfügen. Besucher sollten direkt auf den ersten Blick erkennen, wo sie welche Informationen finden. Eine unübersichtliche Startseite wirkt auf viele Menschen abschreckend und hat zur Folge, dass sich die Verweildauer drastisch verkürzt. 

Ein minimalistisches Design kann eine Lösung sein. Es besticht durch einfache, aber ästhetische und klare Strukturen. Zudem vermeidet es starke Farbkontraste. Mehrere verschiedene Farben sind bei einem minimalistischen Design ebenfalls nicht zu finden. Besonders beliebt sind natürliche Erd- oder Pastelltöne. Das Design der Webseite muss aber zu dem Unternehmen passen. Weist das Firmenlogo etwa Blau- oder Rottöne auf, sollten sich diese auf der Firmenwebseite wiederfinden. Gleiches gilt für das Firmenlogo an sich, denn dies ist das Aushängeschild des Unternehmens. 

Der suchmaschinenoptimierte Inhalt

Wie bereits erwähnt, spielt das Suchmaschinenranking heutzutage eine größere Rolle. Eine Platzierung unter den oberen drei Rängen ist essenziell, um von der gewünschten Zielgruppe gefunden zu werden. Auf das Rankingergebnis hat die Suchmaschinenoptimierung der Webseite Einfluss. Je suchmaschinenoptimierter die Inhalte auf der Homepage sind, desto besser ist das Rankingergebnis. Im Vordergrund stehen dabei suchmaschinenoptimierte Texte oder Artikel. Diese sollten nach den SEO-Kriterien verfasst werden. Das bedeutet, dass sie dem Thema entsprechende Schlüsselwörter, auch Keywords genannt, enthalten. Bei den Schlüssel- oder Schlagwörtern handelt es sich um die Begriffe, die in die Suchmaschine eingegeben werden. Eine gute und gleichmäßige Keyworddichte ist zwingend erforderlich. Jedoch gibt es auch einige SEO-Fehler, die es zu vermeiden gilt. Geschieht dies nicht, kann sich die Suchmaschinenoptimierung zu etwas Negativem entwickeln. 

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