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Webhosting Blogbeitrag

Alles über Webhosting

Eine Webseite muss auf einem Server gespeichert sein, damit sie im Internet verfügbar ist und gefunden werden kann. Diese Infrastruktur bezeichnet man als Hosting oder Webhosting. Wenn Sie eine eigene Webseite erstellen wollen, dann ist kostenloses Webhosting bereits bei kreativbunker.de im Preispaket mit enthalten.

Was ist Hosting bzw. Webhosting genau?

Unter diesen Begriffen versteht man eine Dienstleistung, bei der eine Webseite auf einem Server gespeichert wird, damit jeder im Internet darauf zugreifen kann. Webhosting gehört zu den Grundtechnologien des Internets, ohne Hosting gibt es keine Webseite. Früher haben Unternehmer meist eigene Server für ihr Webhosting genutzt. Heutzutage überlegen sich viele Business-Anwender, ob sie nicht besser alternative Modelle nutzen sollen.

Bei den alternativen Modellen von Hosting soll auch das beste Angebot bezüglich Kosten und Nutzen erreicht werden. Für private Webseitenbetreiber ist inzwischen ein grundlegendes Verständnis von Webhosting wichtig. Schließlich wollen sie sich für einen passenden Anbieter und das richtige Produkt entscheiden. Bei dieser Dienstleistung gibt es ganze Reihe von Zusatzleistungen, die den Betrieb einer Webseite erleichtern.

Wer benötigt Webhosting?

Jeder, der eine Website im Internet veröffentlichen möchte, muss – egal in welcher Form, immer Webhosting in Anspruch nehmen. Egal ob Firmenwebsite, Blog, Onlineshop oder Onlinemagazin – Hosting gehört als technologische Basis immer dazu, um Inhalte im Netz zu veröffentlichen. Ob für ein privates oder professionelles Onlineprojekt, jeder benötigt Webhosting.

Wirtschaftlich kann es für Unternehmen Sinn machen, einen eigenen Server zu betreiben, über den es die Website ins Netz gestellt wird. Es kann sich jedoch auch lohnen, ein externes Webhosting zu nutzen. Für Privatpersonen sind die Kosten für den Betrieb eines eigenen Servers meist zu hoch, sodass sie Speicherplatz über einen Anbieter mieten.

Wie funktioniert Webhosting?

Hosting sorgt dafür, dass User einen Domain-Namen (Internetadresse) in ihrem Browser eingeben können und somit die passenden Webseiteninhalte angezeigt bekommen. Damit das überhaupt möglich ist, muss der Ersteller der Webseite zuerst eine Domain registrieren und anschließend Inhalte auf dem Server eines Webhosting-Anbieters deponieren.

Über das DNS (Domain-Name-System) werden Domain-Name (Name der Webseite) und Server miteinander verbunden. Dabei wird auf Nameservern die Information gespeichert, unter welcher IP-Adresse (Internet Protokoll Adresse – die jeder auf seinem Gerät hat), eine bestimmte Domain zu finden ist. Ruft der Nutzer eine URL auf, wird der Domainname über die IP-Adresse gefunden und nach der gewünschten Adresse im Internet gesucht und dem User angezeigt.

Welche Arten von Webhosting gibt es?

Veröffentlicht jemand eine Webseite, dann kann er zwischen verschiedenen Arten von Webhosting wählen. Beim kostenlose/werbefinanzierte Hosting entfallen alle Gebühren, aber Nutzer müssen mit starken Einschränkungen in der Konfigurationsfreiheit sowie Performance rechnen. Shared Hosting ist die günstigste Möglichkeit, denn hierbei werden mehrere Websites auf einem Server gehostet. Cloud Hosting ist eine relativ neue Form des Hostings und Webseiteninhalte liegen auf miteinander verbundenen Servern. Damit werden die Performance-Schwächen besser ausgeglichen.

Es stehen noch viele weitere Arten von Webhosting zur Auswahl. Diese werden in einem weiteren Artikel erwähnt.

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Richard Schwarm
Richard Schwarm

Gelernter Mediengestalter, Webspezialist und auf diesen Seiten extrem mitteilungsbedürftig. Aber auch nur, um Sie auf dem neusten Stand zu halten!

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